Am Anfang des Männermärchens, das den Deutschen Wolfgang ?Das Boot? Petersen endgültig in einen Starregisseur verwandelte, steht eine bezeichnende Szene: Clint Eastwood, ein alter Schauspieler, der längst schon keine Lust mehr hat, sich ständig an die Spielregeln Hollywoods zu halten, spielt einen alten Leibwächter, der längst schon keine Lust mehr hat, ständig auf den Präsidenten aufzupassen. Sicher, früher stand er immer in der ersten Reihe. Aber dann starb John F. Kennedy, ohne dass er es verhindern konnte, und heute ist längst schon die Pension der Vater aller Gedanken. Da klingelt das Telefon. ?Ich bin dein Fan?, verspricht jemand. ?Ich mache dich berühmt. Du sollst der erste Leibwächter in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika werden, der zwei tote Präsidenten zu verantworten hat.? Clint hört?s. Schiebt die Pensionierung bis auf weiteres auf. Und greift zur Wumme.