Die Promi-Sportler-Millionenshow

Denksport für den guten Zweck _ Armin Assinger begrüßt am Samstag, dem 14. September 2024, um 20.15 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON fünf Sportler:innen zur "Promi-Sportler-Millionenshow". Um jeweils 75.000 Euro zugunsten der Österreichischen Sporthilfe quizzen heuer Skispringerin Eva Pinkelnig, Fußball-Trainer Ralph Hasenhüttl, Biathletin Anna Gandler sowie das Segler-Duo und Olympia-Siegerteam Lara Vadlau und Lukas Mähr. Die erspielten Gewinne werden von ELK Fertighaus, SanLucar und den Österreichischen Lotterien zur Verfügung gestellt. Diese Sportlerinnen und Sportler spielen für den guten Zweck: Eva Pinkelnig: "Ich freue mich riesig, es ist super-cool hier dabei sein zu können. Ich habe mich nicht spezifisch vorbereitet, ich hoffe, dass mein Allgemeinwissen ausreicht, mir die Joker weiterhelfen und wir sehr viel Geld für die Sporthilfe erspielen." Über ihre Schwächen beim Quizzen: "Literatur und Politik sind meine Angstthemen, aber es kommt immer auf die Fragen an. Der Druck ist auf jeden Fall ein bisschen größer, weil ich für andere spiele, da hoffe ich natürlich, dass ich möglichst weit komme. Auf jeden Fall will ich die 500 Euro erreichen, alles nach oben ist natürlich Bonus." Über ihre Risikobereitschaft: "Sicherheit geht vor _ wenn es für mich selbst wäre, würde ich zocken, aber in dem Fall ist es für einen guten Zweck, da zählt jeder Euro." Ralph Hasenhüttl über Vorbereitung und Nervosität: "Ich habe ein bisschen mit der App trainiert, sonst habe ich mich eigentlich gar nicht vorbereitet. Ans Blamieren denke ich überhaupt nicht, weil man ein grundsätzliches Wissen hat. Ich glaube, ich bin in allen Bereichen recht gut bewandert. Es gibt natürlich trotzdem immer Fragen, wo man blöd aussehen kann _ dann habe ich hoffentlich gute Joker um mich herum, die helfen. Als Trainer ist man gewohnt, unangenehme Fragen zu beantworten, das gehört zu unserem Job, dementsprechend ist es hier keine unangenehme Situation. Derzeit ist meine Nervosität noch sehr gering, ich kann aber nicht sagen, wie es ist, wenn man dann auf dem heißen Stuhl sitzt. Ich hoffe, möglichst viel Geld zu erspielen, denn die Sportförderung in Österreich ist mir sehr wichtig." Über seine Risikobereitschaft: "Die Maximalsumme ist klarerweise das Ziel, da bin ich auch für mehr Risiko. Aber es ist natürlich Abwägungssache, wenn man gar keinen Plan hat, ist es besser, man macht Schluss." Anna Gandler über Vorfreude und Vorbereitung: "Es ist eine große Ehre, ein Teil hiervon zu sein und eine voll coole Erfahrung _ vor allem mit so guten Sportlerinnen und Sportlern um mich herum. Ich habe mich mit der App vorbereitet und noch das ein oder andere Allgemeinwissen aufgefrischt. Kurz vor der Show bin ich noch entspannt, aber wenn es losgeht, wird die Nervosität dann schon kicken, aber mit Druck kann ich umgehen." Und weiter: "Angsthemen sind Geografie und Geschichte, bei Biologie bin ich gut, das ist ein Fach, das mich sehr interessiert. Als Sportlerin will man natürlich immer ganz nach oben, aber wenn ich es bis 10.000 Euro schaffe, bin ich schon ganz zufrieden". Über ihre Risikobereitschaft: "Beim Üben hat es schon gut funktioniert mit dem Zocken, aber das riskiere ich dann doch nicht. Wir werden hoffentlich alle zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen _ im Team ist man dann doch stärker und weiß mehr. Ich werde mein Bestes geben und dann schauen wir, was dabei herauskommt." Lara Vadlau und Lukas Mähr: "Konträr zu unserem sportlichen Leben haben wir uns auf die ‚Millionenshow' gar nicht vorbereitet und gehen das Ganze spontan und mit Spaß an. Dann schaut hoffentlich viel Kohle für die jungen Sportler:innen dabei heraus." Über ihre Strategie: "Als Team funktionieren wir am besten, und jeder von uns ist dann froh, wenn der andere genau weiß, welche Antwort die richtige ist. Bei der ‚Millionenshow' pumpt das Herz, man weiß, alle schauen zu Hause vorm Fernseher zu. Die Erwartungshaltung ist noch größer als bei den Olympischen Spielen _ deshalb müssen wir performen. Es w