Am Anfang stand ein von Terroristen besetztes Hochhaus im Zentrum aller Aufregung. Später hatten sich die bösen Buben gleich einen ganzen Flughafen unter den Nagel gerissen. Im dritten Teil ging es um die Zukunft von New York City. Diesmal sind die USA an der Reihe. Die Zukunft von Freiheit und Demokratie steht auf dem Spiel. Das ganze Land steuert auf die ultimative Katastrophe zu. Skrupellose Internet-Terroristen hacken sich in die Computer der nationalen Sicherheit ein. Erpressung auf höchstem Niveau. John McClane (Bruce Willis), der wieder einmal zur falschen Zeit am falschen Ort ist, hat zwar kaum Ahnung vom Computer. Aber dafür weiß er, wie eine Faustwatsche schmeckt. Ist sich für keine Rauferei zu schade. Und liebt Explosionen. Mit alter Härte in die neuen Zeiten. Zwölf Jahre Raufpause - so viel Zeit ist seit dem dritten Teil der schlagkräftigen Säuberungsserie vergangen - haben "Stirb Langsam" nicht geschadet. Das System funktioniert immer noch. Rasante Action, trockene Sprüche, eine Welt, die zerfällt, und ein Held, der gefällt. Bruce macht Schluss mit lästigen Defekten. Wollt ihr die totale Unterhaltung? Ja, bitte!