Wataha - Einsatz an der Grenze Europas

Sechsteilige Krimiserie Polen 2014, Staffel 1 An der ukrainischen Grenze schützen Einheiten des polnischen Grenzschutzes die europäische Außengrenze. Sie kämpfen gegen Schleuser und Schmuggler. Nach einem Bombenanschlag auf einen Posten wird der Überlebende Hauptmann Rebrow verdächtigt. Um seine Unschuld zu beweisen und die Täter zu finden, begibt er sich auf eine gefährliche Suche. Bieszczady, ein Gebirgszug im Südosten Polens an der Grenze zur Ukraine. Bei einem Bombenanschlag während einer Verabschiedungsfeier werden Offiziere einer Grenzschutzeinheit getötet. Lediglich Hauptmann Rebrow überlebt das Attentat schwer verletzt, verliert jedoch seine Freunde und seine Freundin Ewa bei der Explosion. Die offizielle Untersuchung des Vorfalls leitet Bezirksstaatsanwältin Iga Dobosz, die als einzigen Überlebenden auch Rebrow der Tat verdächtigt. Um seine Unschuld zu beweisen und die Hintergründe des Anschlags aufzuklären, ermittelt Rebrow auf eigene Faust. Auch auf oberster Polizeiebene ist man entschlossen, die Wahrheit aufzudecken. Hierfür wird Major Konrad Markowski in die Grenzregion abkommandiert. Er soll eine neue Einheit aus Grenzschützern bilden, ein sogenanntes "Rudel" (polnisch "wataha"). Als neue Kandidatin für den geheimen Grenzschutz bringt Markowski Natalia Tatarkiewicz ins Spiel. Doch Natalias Vorstellungen von der Grenzschutzarbeit sind andere als die Realität in Bieszczady. Teil der neuen Einheit ist auch Adam "Grzywa" Grzywaczewski, der schon früher einmal in der Grenzschutzeinheit gedient hat. Markowski überträgt ihm das Kommando und Grzywa zieht für die neue Aufgabe mit seiner Frau und dem neugeborenen Sohn, dessen leiblicher Vater ein anderer ist, an die polnisch-ukrainische Grenze.