Ernest & Celestine

Endlich allein: Eines Morgens entdeckt Celestine, dass niemand mehr in der Stadt ist. Alle Bewohner sind verschwunden. Es stellt sich heraus, dass sie vor Ernests angeblicher Krankheit geflohen sind. Die hatte Ernest aber nur erfunden, weil er Kopfschmerzen hatte und die nervige Madame Tulipe verscheuchen wollte. Daraus wurde dann wie so oft in der kleinen Stadt ein riesengroßes Gerücht. Celestine findet ein Mittel, die Bewohner wieder zurückzulocken. Die Neffen von Madame Tulipe: Octave und Viktor, die Neffen von Madame Tulipe, verbringen den Sommer bei ihrer Tante. Eigentlich dürfen sie nicht mit Mäusen spielen, aber trotzdem freunden sie sich mit Celestine an. Sie erzählt ihnen von der Grünen Maus. Da werden die beiden neugierig und "leihen" sich ein paar Dinge von Madame Tulipe aus, um den Dieb damit zu ködern. Sie wollen ihn fotografieren. Doch die Grüne Maus ist zu schnell und die Tante verständigt die Polizei. Der sprechende Baum: Celestine und ihre Mäuse-Freundinnen sind im Wald auf der Suche nach einem Baum, auf dem sie sich ein Baumhaus bauen wollen. Doch der erwählte schöne Baum fängt plötzlich an zu sprechen. Und er ist gar nicht nett zu den Freundinnen. Er beschimpft sie und macht sich lustig über sie. Nachdem der rätselhafte Baum auch noch Madame Tulipe beleidigt hat, schreitet die Polizei ein. Doch auch vor den Polizisten zeigt der Baum keinen Respekt.